Vorstellen der Notfallkarte in der Kurklinik Bad Hopfenberg
Die Veranstaltung am 15.02.2019 war gut besucht, der stellvertretende Vorsitzende der Seniorenvertretung Petershagen Wilhelm Busse konnte ca. 30 Personen im Kursportsaal in Bad Hopfenberg begrüßen. Der Referent stellte zu Beginn die Aufgaben der Seniorenvertretung vor, anschließend wurde die Notfallkarte vorgestellt und das Ausfüllen derselben ausführlich mit den Gästen besprochen. Es konnten auch die Fragen der Anwesenden geklärt werden, es entwickelte sich ein lebendiger Dialog. Die Gäste waren von der großen Auflage von über 40000 verteilten Notfallkarten beeindruckt.
Diese große Auflage war nur durch die Unterstützung unserer Sponsoren möglich. Die Notfallfallkarten werden an und durch die Ortsbürgermeister verteilt, außerdem liegen die Karten in den Rathäusern der Stadt in Petershagen und in Lahde aus, außerdem in den Geschäfsstellen der Sparkasse Minden-Lübbecke und der Volksbank Mindener Land. In Apotheken und in diversen Arztpraxen sind die Karten ebenfalls kostenfrei erhältlich. Die Seniorenvertretung der Stadt Petershagen bietet ebenso kostenfrei die Notfallkarten an.
Die Notfallkarte dient der gezielten Versorgung bei den Hausärztlichen Notdiensten an Wochenenden und Feiertagen sowie bei der Aufnahme in Krankenhäusern.
Es sollten für jede Person zumindest drei Karten zur Bereithaltung in der Geldbörse/Brieftasche, im Auto und im Kühlschrank - siehe Bilder - ausgefüllt werden.
Letztere Maßnahme ist den Rettungsdiensten bekannt, die gezielt im Kühlschrank suchen werden !
Informationen zum Bankwesen für alle 29 Ortschaften in Petershagen
Mit zwei Voranzeigen im Mindener Tageblatt hatten wir zu dieser Veranstaltung am 12. März 2019 in den großen Sitzungssaal des Verwaltungsgebäudes in Lahde mit der Vermutung eingeladen, daß diese Thematik doch vor allem für die älteren Bürger, doch unter dem Strich für alle Mitbürger von großem Interesse sein müsse.
Aber - leider Pustekuchen - neben einigen Mitgliedern der Seniorenvertretung konnten wir nur vier Mitbürger dort begrüßen.
Dennoch wurde durch Herrn Marco Gebhardt - Volksbank Mindener Land eG - mit großem Fachwissen eine große Palette an vorhandenen Nutzungsmöglichkeiten in der Bankenlandschaft des Stadtgebiets Petershagen den Anwesenden vermittelt. Sie erfuhren nicht nur, wie viele Haupt- und Nebenstellen es außer Automatenstationen noch gibt, sondern auch, was in allen Stellen neben Bargeldaus- und Einzahlungen noch möglich ist, und welche Hilfe durch die Bankkundschaft beim Personal in Anspruch genommen werden kann. Herr Gebhardt informierte ebenso über Möglichkeiten und Sicherheit im Online-Banking. Anschließend stellte Herr Gebhardt sich den Fragen einiger Anwesender, woraus sich interessante Diskussionen ergaben.
Alles in Allem war es eine gelungene Informationsveranstaltung, die einen besseren Besuch verdient hätte.
Städtepartnerschaft aufgefrischt.
(WB) Zwischen Petershagen (Weser) und Petershagen/Eggersdorf (Brandenburg) besteht eine enge Partnerschaft. Im viertägigen Besuch wurde hier in Petershagen (Weser) viel besprochen. Zum Abschluss beim bunten Abend, am 06.07.2019, im Wietersheimer Dorfgemeinschaftshaus wurde u.a. über die Notfallkarte gesprochen – Sie kommt auch nach Petershagen (Eggersdorf).
Wilhelm Busse sprach mit Roswitha Böttcher, die im Berufsleben Krankenschwester war, über die hilfreiche kleine „Karte“.
Hilmar Mülmenstedt beteiligte sich am Gespräch.
(W.B.) Großes Interesse fanden neben den Warnwesten auch die reflektierenden Bänder.
Sie wurden von Polizeihauptkommissar Michael Langer, der bei der Kreispolizeibehörde Minden
als Verkehrssicherheitsberater tätig ist und der Seniorenvertretung der Stadt Petershagen vorgestellt.
Viele Gespräche wurden mit den Bürgern geführt.
Überrascht waren viele Interessenten von dem geringen Platzbedarf, beim verstauen
der Schutzeinrichtung in der Jackentasche. Sie können aufgerollt oder längs verstaut
werden. Sind in Sekunden um die Ärmel oder Beine ohne Befestigungsmittel immer wieder
einsetzbar zur ihrer Sicherheit.
Auf dem Bild sind die reflektierenden Streifen deutlich am Unterarm zu erkennen.
Reinhart Wohl von der Seniorenvertretung (3. von rechts) hält die Streifen längs in der
Hand. So können Sie in einer Jackentasche problemlos verstaut werden.